Nachdem ich einige Boulderhallen besucht hatte, liegt mir der Monkeyspot in Düsseldorf aktuell am Besten.

Nach dem Judo-Turnier in Schweden und der anschließenden Quarantäne, nach positiven Ergebnis, war ich allerdings nicht wirklich fit.

Bouldern macht echt Spaß, auch wenn man nach einer Stunde bouldern doch echt lädiert ist. Hände, Knie und Schienenbeinen sind voller kleinen Verletzungen. Allerdings stört das überhaupt nicht, da der Spaß überwiegt.

Was mir aber auffällt ist, dass ich echt noch am Anfang stehe. Ich werde noch eine Male eine Boulderhalle aufsuchen und so ab November einen Trainer suchen. Ich möchte mich da schon entwickeln, was aber nur mit Unterstützung funktioniert.

Euer Alex